Zur Qualität verpflichtet - Expertenkreis von QV Fussboden tagte in München
Wenn Alexander Unger, als Leiter des Expertenkreises Fussboden einlädt, dann kommen sie in Scharen. Aus Österreich, Schweiz und Deutschland kamen nahezu 30 Bodenspezialisten. Verleger wie Sachverständige gleichermaßen. Vier Themen standen neben der Gestaltung des 7. Internationalen Fussboden-Forums auf dem Programm. Der Programmvorschlag für dieses Branchen-Event, der von der Regionalgruppe „Oberrhein“ für den Vitra Campus ausgearbeitet wurde, fand die uneingeschränkte Zustimmung des Expertenkreises. „Wir wollen vermehrt den Architekten ansprechen und dieser interessiert sich eben nicht so sehr für Biegezugfestigkeit und Darrgewicht“, so Alexander Unger, der es ja als Architekt selbst wissen muss.
Dr. Schuh, ein Mineraloge mit viel Erfahrung, zeigte Schadensfälle aus der Praxis. „Woher kommt die Nässe bzw. der Feuchteintrag?“ ist in den meisten Fällen die große Frage. Es ist nicht korrekt, nun alle diesbezüglichen Fälle generell auf nachstoßende Feuchtigkeit aus der Rohdecke zu schieben. Vielmehr ist eine genaue Einzelfallprüfung vonnöten. Sein Röntgendiffraktometer (Kosten: zwischen 150 und 300 Euro je nach Ausführlichkeit der Expertise) zeigt ganz klar den Wasserverlauf bzw. seine Herkunft. Immer dann, wenn keine plausible Erklärung für den Schaden vorliegt, dann ist eine genaue Untersuchung von Dr. Schuh eine willkommene Hilfe für alle Estrichleger, die in Sachen „Feuchtigkeit“ auf Nummer Sicher gehen wollen. Interessierte wenden sich an:
Labor Dr. Schuh
Imhofstraße 3
80805 München
Tel. +49 (0)89 3612543
ettl-schuh@t-online.de
Das zweite Thema schloss nahtlos an das Erste an, denn es ging wieder um Restfeuchte. Diesmal im Zusammenhang mit Parkettverlegung. Die Firma Fidbox hat ein neues Verfahren zur Feuchtediagnose entwickelt. Ein wahrer „Sherlock Holmes“ der Feuchtigkeit ist dieser Chip, der zwischen Parkett und Estrich eingelegt wird. Auf Kommando zeigt er das Makroklima zwischen Estrich und Belag auf. Das tolle an diesem System ist, dass die Daten bis zu fünf Jahren aufgezeichnet und abgerufen werden können. Ein Mini-Computer kostet in der Einbauversion keine 200 Euro. Was geben wir oft Geld aus für Gutachten. Hier haben Sie den Detektiv sozusagen auf der Baustelle und dies Tag für Tag. Alle, die mehr wissen wollen, wenden sich bitten an die Bundesgeschäftsstelle vom Qualitätsverbund Fussboden.
„Schnell und sicher“, so der Betonspezialist von PCT. Er zeigte die Ursachen von Schüsseln ebenso auf, wie auch den Zusammenhang von flüssigem Einbau und nachfolgenden Schäden. Mit seinem treffsicheren Humor machte er an nachvollziehbaren Beispielen auf, dass wir erst gar nicht so viel Anmachwasser brauchen. Je trockener der Einbau, umso höher die Qualität. Wie seine Qualitätsverbesserer in der Praxis tatsächlich wirken, sollte jeder Betrieb selbst ausprobieren. Das wichtigste für guten Estrich ist die Qualität des Sandes, rieselte seine Botschaft durch den Raum. Auf jeden Fall kann man mit Hilfe von PCT die Trockenzeit erheblich verkürzen. Je nach Dosierung, ist der hergestellte Estrich mit Fliesen, Parkett, Laminat und Teppich nach ca. 3 – 21 Tagen belegbar. Eine verhältnismäßig lange Verarbeitungszeit ist laut Hersteller trotz kurzer Aushärtezeit möglich.
Wenns an Einbauhöhe fehlt. Rolf Wieleba, ein erfahrener Energieberater, stellte in München ein spezielles, dünnes, selbsttragendes Bodensystem für den Altbau vor. Eine besondere Wabenbauweise macht es möglich. Selbst extrem leicht, trägt es bis zu 500 kg/m². Eine Belastung, die sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen kann. Nach der Montage, der übereinanderliegenden Wabenplatten sorgt ein fließfähiger Spezialestrich, für den nach Trocknung belagsfähigen Estrich. Mehr Infos zu dieser „Erfolgswabe“ gibt es unter www.effidur.de. „Mister Fussboden“, wie „Grand Senior“ Kommerzialrat Robert Speigner im Expertenkreis genannt wird, brachte es auf den Punkt. Nur durch Qualität steigt unsere Anerkennung im Handwerk.
Dr. Schuh, ein Mineraloge mit viel Erfahrung, zeigte Schadensfälle aus der Praxis. „Woher kommt die Nässe bzw. der Feuchteintrag?“ ist in den meisten Fällen die große Frage. Es ist nicht korrekt, nun alle diesbezüglichen Fälle generell auf nachstoßende Feuchtigkeit aus der Rohdecke zu schieben. Vielmehr ist eine genaue Einzelfallprüfung vonnöten. Sein Röntgendiffraktometer (Kosten: zwischen 150 und 300 Euro je nach Ausführlichkeit der Expertise) zeigt ganz klar den Wasserverlauf bzw. seine Herkunft. Immer dann, wenn keine plausible Erklärung für den Schaden vorliegt, dann ist eine genaue Untersuchung von Dr. Schuh eine willkommene Hilfe für alle Estrichleger, die in Sachen „Feuchtigkeit“ auf Nummer Sicher gehen wollen. Interessierte wenden sich an:
Labor Dr. Schuh
Imhofstraße 3
80805 München
Tel. +49 (0)89 3612543
ettl-schuh@t-online.de
Das zweite Thema schloss nahtlos an das Erste an, denn es ging wieder um Restfeuchte. Diesmal im Zusammenhang mit Parkettverlegung. Die Firma Fidbox hat ein neues Verfahren zur Feuchtediagnose entwickelt. Ein wahrer „Sherlock Holmes“ der Feuchtigkeit ist dieser Chip, der zwischen Parkett und Estrich eingelegt wird. Auf Kommando zeigt er das Makroklima zwischen Estrich und Belag auf. Das tolle an diesem System ist, dass die Daten bis zu fünf Jahren aufgezeichnet und abgerufen werden können. Ein Mini-Computer kostet in der Einbauversion keine 200 Euro. Was geben wir oft Geld aus für Gutachten. Hier haben Sie den Detektiv sozusagen auf der Baustelle und dies Tag für Tag. Alle, die mehr wissen wollen, wenden sich bitten an die Bundesgeschäftsstelle vom Qualitätsverbund Fussboden.
„Schnell und sicher“, so der Betonspezialist von PCT. Er zeigte die Ursachen von Schüsseln ebenso auf, wie auch den Zusammenhang von flüssigem Einbau und nachfolgenden Schäden. Mit seinem treffsicheren Humor machte er an nachvollziehbaren Beispielen auf, dass wir erst gar nicht so viel Anmachwasser brauchen. Je trockener der Einbau, umso höher die Qualität. Wie seine Qualitätsverbesserer in der Praxis tatsächlich wirken, sollte jeder Betrieb selbst ausprobieren. Das wichtigste für guten Estrich ist die Qualität des Sandes, rieselte seine Botschaft durch den Raum. Auf jeden Fall kann man mit Hilfe von PCT die Trockenzeit erheblich verkürzen. Je nach Dosierung, ist der hergestellte Estrich mit Fliesen, Parkett, Laminat und Teppich nach ca. 3 – 21 Tagen belegbar. Eine verhältnismäßig lange Verarbeitungszeit ist laut Hersteller trotz kurzer Aushärtezeit möglich.
Wenns an Einbauhöhe fehlt. Rolf Wieleba, ein erfahrener Energieberater, stellte in München ein spezielles, dünnes, selbsttragendes Bodensystem für den Altbau vor. Eine besondere Wabenbauweise macht es möglich. Selbst extrem leicht, trägt es bis zu 500 kg/m². Eine Belastung, die sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen kann. Nach der Montage, der übereinanderliegenden Wabenplatten sorgt ein fließfähiger Spezialestrich, für den nach Trocknung belagsfähigen Estrich. Mehr Infos zu dieser „Erfolgswabe“ gibt es unter www.effidur.de. „Mister Fussboden“, wie „Grand Senior“ Kommerzialrat Robert Speigner im Expertenkreis genannt wird, brachte es auf den Punkt. Nur durch Qualität steigt unsere Anerkennung im Handwerk.