Thursday, December 11, 2008

Wasser- und Brandschadensanierung als Komplettservice

Unger Sanierungssysteme auf der Erfolgsspur

Der jüngste Spross der Unger Firmengruppe entwickelt sich prächtig. Nach nur zwei Jahren bestätigt sich positiv die Entscheidung der Familie Unger, dem Markt ein komplettes Dienstleistungsangebot im Sanierungsbereich zur Verfügung zu stellen.

Die Erfolgsfaktoren: Ein Unternehmen, welches seit fast 60 Jahren durch Zuverlässigkeit, Kompetenz und Innovationsfähigkeit das Vertrauen seiner Kunden rechtfertigt.
Das Team besteht aus motivierten und qualifizierten Mitarbeitern, die mit neuester Technik auch die anspruchvollsten Sanierungsfälle zur vollen Zufriedenheit der Beteiligten lösen.
Der technische Abteilungsleiter Alexander Unger kann als Ingenieur und Architekt seine Mitarbeiter in baulichen Fragen kompetent unterstützen.

Der Schwerpunkt der UNGER Sanierungssysteme ist die Komplettsanierung von Wasser- und Brandschäden für Versicherungsgesellschaften, Hausverwaltungen sowie für private und gewerbliche Kunden.

Bei der Sanierung eines Brandschadens fallen neben den Instandsetzungsarbeiten am Gebäude auch verschiedene Handwerks- und Reinigungsarbeiten an.
Diese Arbeiten werden überwiegend von eigenen Mitarbeitern ausgeführt.
Beim notwendigen Einsatz von Subunternehmern wird darauf geachtet, dass es sich möglichst um lokale Betriebe handelt.
Hier berücksichtigt man auch gerne und soweit machbar, die Empfehlungen der beteiligten Versicherung. Dies gewährleistet ein partnerschaftliches Miteinander aller Beteiligten.

Häufig ist vor der Wasserschadensanierung ein Aufspüren der Ursache, eine so genannte „Rohrbruchortung“ oder „Leckortung“ notwendig.
In Zusammenarbeit mit dem verantwortlichen Installateur kommt man dieser anspruchsvollen Aufgabe bei UNGER mit eigenem Fachpersonal und hochmoderner Ausrüstung nach.
Zum Einsatz kommen dabei Methoden wie kapazitive Feuchtemessung, Infrarot-Thermografie, Endoskopie, akustische Verfahren, Tracergas, usw.
Viele Installationsbetriebe sind heute regelmäßig Auftraggeber von Rohrbruchortungen und nehmen die mit aufwändigem Geräteeinsatz durchgeführte Dienstleistung gerne in Anspruch.
Die nachfolgenden Arbeiten, wie die technische Fußbodentrocknung und Trocknung von Wänden und Decken, werden von der Firma UNGER selbst ausgeführt. Für UNGER stehen auch in diesem Zusammenhang der Mensch und die Umwelt im Vordergrund. So wird bei der technischen Fußbodentrocknung im Vakuumverfahren gearbeitet.
Bei dieser Vorgehensweise wird einer Kontamination des Raumes durch Sporen, Bakterien usw. vorgebeugt.
Bei der Trocknung generell legt man Wert auf eine physiologisch einwandfreie Ausführung, also auf eine minimale Belastung der Menschen und der Bausubstanz. Stichworte dabei sind „sanft, leise, sauber“.
Der Verleih dieser Trocknungs- und Heizgeräte zu besonders günstigen Konditionen ist eine weitere Dienstleistung der Sanierungsabteilung.
Alle Geräte wie Kondenstrockner, Heizgeräte, Hochleistungsgebläse usw. können auf Wunsch direkt durch den/die Bauherr/in abgeholt werden. Gerade im Neubaubereich lassen sich durch gezielte Trocknung Heizkosten senken und Schäden durch Schimmel vorbeugen.

Wenn gewünscht, werden im Vollservice für Bauunternehmen, Wohnungsbaugesellschaften und Architekten die Geräte vor Ort angeliefert, installiert und betreut.
Das Ziel von UNGER ist auch hierbei, eine günstige, maßgeschneiderte und für die Beteiligten zufrieden stellende Lösung zu finden.
Bei UNGER legt man nicht nur Wert auf einwandfreie handwerkliche Leistungen, sondern auch auf eine entsprechende Betreuung der Geschädigten.
Punkte wie Informieren, Aufklären, Beraten, für alle Fragen offen und erreichbar sein, sind dabei eine Selbstverständlichkeit.

Alexander Unger leitet Forum im ‚Mekka’ der Architektur


Wie bereits berichtet, leitet der Donauwörther Unternehmer, Herr Alexander Unger, den Expertenkreis innerhalb der Gruppe QV Fussboden – die Bodenprofis e.V.
Das diesjährige international besetzte Forum fand an einem ganz besonderen Platz statt. Jeder Architekt in Deutschland hat bereits von dem Vitra-Design-Museum in Weil am Rhein gehört. Die exklusive Möbelfabrik hat in der Vergangenheit eine ganze Reihe weltweit bekannter Architekten mit der Realisierung von Bauten auf dem Firmengelände betraut. Dies wirkte sich so aus, dass Architekten aus aller Welt in dieses ‚Design-Mekka’ pilgern. Ein besonderer Höhepunkt ist das von der Architektin Zaha Hadid gestaltete Feuerwehrhaus, welches auf dem Firmengelände in der Zwischenzeit für Ausstellungen und Vorträge genutzt wird. Genau an diesem exklusiven Ort platzierte die Gruppe QV Fussboden das diesjährige Forum.



So war es nicht weiter verwunderlich, dass weit mehr als 100 Zuhörer dem Ruf folgten und nach Weil am Rhein eilten. Dem Donauwörther Alexander Unger kam insofern die Aufgabe zu, die entsprechenden Themen im Expertenkreis der Gruppe vorzubereiten und die Referenten auszuwählen. Weiterhin übernahm er die Moderation des Forums und führte durch den Tag.

Der erste Vortrag befasste sich mit dem Thema der geeigneten Sanierung von Industrieböden, wobei insbesondere Wert darauf gelegt wurde, dass der Nutzungsausfall so gering wie möglich gehalten wird. Entsprechende Schnellsysteme stehen in der Zwischenzeit zur Verfügung. Dies geht bereits soweit, dass spezielle Beschich-tungssysteme ohne Wartezeit direkt nach Einbau nutzbar sind. Als nächstes folgte ein juristisch geprägter Teil, der die zahlreichen Prüfpflichten der Handwerker bei der Ausübung ihres Gewerkes untermalte.
Als nächstes kam ein Doppelvortrag, der sich mit oberflächenfertigen Designböden befasste. Bei diesen Fußböden bildet der Estrich direkt die Oberfläche, wie es z.B. auch bei Terrazzo-Böden der Fall ist. Die Architekten waren höchst er-staunt, zu hören, welche Möglichkeiten sich hier in der Zwischenzeit auch im Sanierungs-bereich ergeben.
Danach folgte ein Referat zum Thema ‚Marketing’, welches vermittelte, dass in Zukunft nicht nur die sog. ‚hard facts’ sondern immer mehr die ‚soft facts’ eine Rol-le spielen. Die Kunden interessieren sich nicht nur für technische Leistungsaspekte eines Gewerkes, sondern verlassen sich immer mehr auf das Gefühl, welches ihnen im Zuge der Beratung vermittelt wird. Langjährige Tätigkeit am Markt, Zuverlässigkeit, Kompetenz und Innovationsfähigkeit sind Eigenschaften, die von Kunden in der Zukunft gewünscht werden.
Den krönenden Abschluss bildete ein Vortrag zum Thema der zukünftigen Däm-mung von Gebäuden im Zuge der fortschreitenden Verschärfung der Dämmvorschriften. Bei speziellen Passivhäusern arbeitet man in der Zwischenzeit mit einer Dämmung an den Umfassungsflächen mit einer Dicke von 20 bis 30 cm! Häufig werden diese Maßnahmen mit Solartechnik, Wärmepumpen und Entlüftungssystemen über Wärmetauscher gekoppelt. Wer im Umbau solche Höhen nicht zur Verfügung hat, kann auf spezielle Vakuum-dämmungen zurückzugreifen, die schon bei geringen Aufbauhöhen höchste Dämmwerte erzielen.
Herr Alexander Unger erklärte unserer Redaktion gegenüber, dass er darauf stolz sei, dass diese modernsten Kenntnisse ab sofort auch den Kunden der UNGER Firmengruppe zur Verfügung stehen.

Aus diesem Grund habe man schon vor ein paar Jahren Zeit und Geld in die Schulung ausgewählter Mitarbeiter zu Energieberatern investiert.